Lewisfield Deutschland GmbH investiert erneut in Nachhaltigkeit und reduziert den CO2 Ausstoß in 2024
- CO2-Abdruck laut myclimate-Berechnung reduziert auf 18,3 Tonnen
- Lewisfield hilft, Königsmoor zu renaturieren
- Zukünftig Reduktionsmaßnahmen geplant
Berlin, 04. September 2025– Die Lewisfield Deutschland GmbH, Beratungshaus für den deutschsprachigen Mittelstand und Spezialist für Alternativ- und Kapitalmarktfinanzierungen, übernimmt auch in 2025 Verantwortung im Bereich Nachhaltigkeit. Zur Berechnung des eigenen CO2-Ausstoßes und Ausweitung der eigenen Nachhaltigkeitsaktivitäten wurde das Unternehmen bereits 2023 Kunde bei myclimate Deutschland gGmbH, einer internationalen Klimaschutzorganisation, die individuelle Branchenlösungen und Klimastrategieberatung für Geschäftskunden anbietet. Laut myclimate-Berechnung liegt der CO2-Ausstoß von Lewisfield im Jahr 2024 bei 18,3 Tonnen. Der größte Anteil entfällt dabei auf den Bereich Mobilität. Trotz des vergleichsweisen niedrigen CO2-Ausstoßes hat sich Lewisfield bewusst dazu entschieden, erneut in eines von myclimate angebotenen Projekts, nämlich die Renaturierung des Königsmoors in Schleswig-Holstein, zu investieren und somit den CO2-Ausstoß soweit möglich zu kompensieren.
Klimaneutralität für eine bessere Umwelt und Wettbewerbsfähigkeit
Weiterhin steht kaum ein Thema stärker im Fokus als der Klimawandel und damit besonders große Unternehmen als Hauptverursacher. Das ist jedoch zu kurz gegriffen. Um den Klimawandel nachhaltig zu bekämpfen, reicht es nicht aus, große Unternehmen zur Reduktion ihres Klima-Fußabdrucks zu bewegen. Notwendig sind ein grundsätzliches Umdenken und ein umfassendes Bewusstsein für die Thematik. Das bedeutet, dass sich alle mit der Materie auseinandersetzen und sich zu mehr Nachhaltigkeit verpflichten müssen.
Hier gehen einige Kunden von Lewisfield mit gutem Beispiel voran, darunter die ASG SolarInvest GmbH, hep global GmbH, reconcept GmbH und SoWiTec group GmbH, sowie die SUNfarming GmbH. Nachhaltig handeln und wirtschaften steht bei diesen Unternehmen schon lange im Mittelpunkt. Das ist auch notwendig, da nachhaltiges Wirtschaften immer stärker zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor wird. So kommt der Druck zu mehr Klimaneutralität schon lange nicht mehr nur aus Regierungskreisen, sondern auch Verbrauchern und Investoren geht es um zukunftsfähige Geschäftsmodelle und ressourcenschonende Arbeitsweisen.
„Als Beratungshaus ist unser CO2-Ausstoß zwar begrenzt, aber dennoch nicht zu vernachlässigen – daher wollen wir jetzt und in Zukunft dafür auch Verantwortung übernehmen“, sagt Marc Speidel, Geschäftsführer von Lewisfield.
Maßnahmen zur CO2-Reduktion geplant
Lewisfield hat sich erneut dazu entschieden in ein Deutsch ansässiges Klimaprojekt zu investieren, nämlich in die Renaturierung des Königsmoors in Schleswig-Holstein. Damit wird nicht nur der eigene CO2-Ausstoß effizient gebunden, sondern es entsteht auch ein wertvoller Lebensraum für viele bedrohte Arten. So haben intakte Moore nicht nur ein riesiges Speicherpotenzial für Kohlenstoff. Entwässerte Moore, die land- oder forstwirtschaftlich genutzt werden, tragen in ihrem trockenen Zustand mit jährlich mehr als 40 Millionen Tonnen CO2 massiv zum CO2-Ausstoß bei und sind damit für 40 Prozent aller landwirtschaftlichen Treibhausgasemissionen in Deutschland verantwortlich.
Bereits seit der Gründung handhabt das Unternehmen alle Prozesse digital, um unnötigen Papiermüll zu vermeiden und auch Geschäftsreisen werden so nachhaltig wie möglich gestaltet. Bereits in 2024 konnte Lewisfield dadurch, die in 2023 gesetzten Klimaziele innerhalb des Unternehmens erreichen und den eigenen CO2-Ausstoß um 3,8 Tonnen senken. Zukünftig plant Lewisfield darüber hinaus weiterhin ein umweltbewusstes Wirtschaften- für Klimaschutz und Artenvielfalt.
Quelle: Lewisfield Deutschland GmbH